Seit Juli hat “V – das Studimagazin.” einen neuen Vorstand. Hier erfahrt ihr mehr über uns und unsere Motivation.

 

Erste Chefredakteurin: Carla Ober

Hallo, ich bin Carla Ober und ich bin 22 Jahre alt. Ich habe gerade meinen Zwei-Fach-Bachelor in Orientalistik und Politikwissenschaft an der FAU abgeschlossen und werde ab Herbst Kulturwissenschaften des Vorderen Orients in Bamberg und Erlangen studieren.

Ich habe gemeinsam mit Sabrina Ahmed im Herbst 2014 dieses Studierendenmagazin gegründet und seitdem alle möglichen Aufgaben übernommen. Zuletzt war ich auch zwei Jahre Online- und Social-Media-Redakteurin. Jetzt bin ich wieder Chefredakteurin und freue mich riesig auf die zukünftige Arbeit.

Carla Ober. Foto: Privat

Für mich ist die V eine tolle Studierendeninitiative, bei der verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Fachbereichen zusammenarbeiten. Sie war die letzten – schon fast fünf – Jahre für mich eine Institution, in der ich viel Wertvolles gelernt habe und erproben konnte.

Nun haben wir uns auf der Mitgliederversammlung entschieden, die Printausgabe ab sofort komplett abzuschaffen und ein ausschließliches Onlinemagazin zu werden. Auch wir müssen unsere Arbeit vor dem Hintergrund der sich wandelnden Zeit überdenken sowie ökologische Aspekte im Blick behalten.

Ich sehe in unserer Entscheidung sowohl einen interessanten und mutigen, als auch wichtigen und richtigen Schritt und hoffe, dass wir unsere “Umwandlung” gut meistern werden und unseren Onlinebereich so ausbauen werden, dass wir eine geeignete Plattform für Studierende an unserer Universität und ihre Themen und Interessen bleiben oder möglichst noch spannender und besser werden 🙂

Ich freue mich darauf, diesen Prozess mitgestalten zu dürfen und auf die kommenden zwei Jahre Amtszeit!

PS: Interessierte und engagierte Menschen, die bei uns mitmachen möchten, sind immer herzlich eingeladen!

 

Zweite Chefredakteurin: Louisa Schocke

Hey! Mein Name ist Louisa und ich bin 19 Jahre alt – und seit Neuestem die zweite Chefredakteurin unseres V-Magazins.

Schon immer habe ich unglaublich gerne geschrieben und habe mir dann in den Kopf gesetzt, dass journalistisches Schreiben vielleicht auch zukünftig was für mich sein könnte.

Ich studiere deshalb Germanistik und Theater – und Medienwissenschaften. Dafür, und auch um endlich mal was anderes zu sehen, bin ich aus einem Dorf an der Grenze Münsterland/Ruhrgebiet letztes Jahr nach Erlangen gezogen. Ganz schöner Kulturschock, aber ich durfte dann schnell feststellen, dass sich die fränkische und die münsterländische Mentalität doch recht ähnlich sind. Vielleicht auch einer der Gründe, warum ich Erlangen liebe.

Louisa Schocke. Foto: Privat

Denn mein Beschluss, nach Erlangen zu ziehen, resultierte hauptsächlich daraus, dass ich mich nach einigen Besuchen sehr in die Stadt verguckt habe. Und genau deshalb bin ich dann auch letztendlich hier gelandet.

Seit meinem Umzug hat sich viel verändert. Ich engagiere mich nun sehr stark in einer Bewegung für Klimaschutz. Außerdem mache ich jetzt sehr viel Yoga und lerne, Yogakurse anzuleiten. Wenn ich damit nicht beschäftigt bin, dann unternehme ich gerne was mit meinen Freund*innen oder koche und probiere in der Küche herum. Und nun kommt noch ein Herzensprojekt dazu: Das V-Magazin.

Meine Motivation liegt darin, möglichst viele Erfahrungen, Ansichten und Informationen mit Menschen durch Sprache und auch Bilder teilen zu können. Was mich außerdem motiviert, ist, dass wir als Team gemeinsam kreativ sein können und neue Ideen und Ansätze entwickeln können.

Deshalb freue ich mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Frauenpowerteam, das sich für den Vorstand ergeben hat, und auf all die kreativen Prozesse, die auf uns zukommen werden.

 

Online-Redakteurin und Social Media: Joana Hammerer

Ich bin Joana Hammerer, 25 und studiere Theater- und Medienwissenschaften und Soziologie. So richtig bei der V bin ich seit zwei Jahren und seit dem Sommersemester im letzten Jahr bin ich Onlineredakteurin und führe unseren Instagram-Account (@vstudimagazin) (schaut gerne mal vorbei!).

Joana Hammerer. Foto: Privat

Geboren wurde ich in Ingolstadt, aber ich habe schon im Münsterland und in den Niederlanden gelebt und muss sagen, dass mich unsere pragmatischen Nachbarn schon fast am Meisten überzeugt haben. Wohl fühlen kann ich mich überall und so habe ich auch hier eine Heimat gefunden.

Wichtig sind mir vor allem die kleinen Zwischentöne im Alltag, weshalb ich die Kolumne “In was für einer Welt leben wir eigentlich?” ins Leben gerufen habe. Ich schreibe eigentlich schon seit der Kindheit, aber in eine journalistische Richtung geht es erst seit ein paar Jahren.

Mit 16 habe ich meine Leidenschaft für das Bloggen entdeckt und habe immer mal wieder (mit einigen Unterbrechungen) einen ins Leben gerufen. Deswegen finde ich es gar nicht so schlecht, dass wir uns jetzt komplett auf unsere Online-Ausgabe konzentrieren und bin gespannt auf das, was noch kommt.

 

Online-Redakteurin und Social Media: Sabrina Ahmed

Mein Name ist Sabrina Ahmed, ich bin 23 Jahre alt und studiere zurzeit im Master Nahoststudien an der FAU. Gemeinsam mit Carla Ober habe ich vor fast fünf Jahren „V – das Studimagazin.“ gegründet und war bis zum Sommersemester 2017 die erste Chefredakteurin.

Schon in der Schule wollte ich Journalistin werden. Dieser Wunsch war auch der Grund, warum ich den Plan, eine Zeitung zu gründen, toll fand. Endlich eine Gelegenheit, sich im Schreiben zu üben und Artikelideen frei umzusetzen.

Sabrina Ahmed. Foto: Privat

Wenn man Journalist*in werden will, wird einem immer wieder geraten: „Sammle praktische Erfahrung! Veröffentliche viele Artikel!“ — doch das ist leichter gesagt, als getan. Daher ist die V für mich eine super Möglichkeit, eben diese journalistische Erfahrung zu sammeln und mich und meinen Schreibstil zu verbessern.

Durch mein Studium, aber auch durch meinen persönlichen Hintergrund, interessiere ich mich besonders für die Politik und die Geschehnisse in den Ländern des Nahen Ostens. Aber nicht nur die momentanen Umbrüche dort sind für mich spannend. Auch, wie wir hier in Deutschland mit einer sich wandelnden Gesellschaft umgehen, beschäftigt mich.

Fragen wie „Gehört der Islam zu Deutschland? Kann ein Kopftuch feministisch sein? Wie gelingt Integration?“ reizen mich und bringen mich gleichzeitig aber auch immer wieder zur Weißglut.

Ich begleite die V schon seit der Geburtsstunde. Ich bin stolz auf die Entwicklung, die das Magazin in den letzten Jahren hingelegt hat und freue mich auch, den nächsten Schritt hin zum Online-Magazin miterleben zu dürfen.

Ich bin hochmotiviert, als Verantwortliche für den Blog und Social Media meinen Teil dazu beizutragen, das Magazin noch professioneller, aktueller und vielfältiger zu machen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen.

 

Von Carla Ober, Louisa Schocke, Joana Hammerer und Sabrina Ahmed