In der dritten Folge unserer neuen Kolumne Kreuz*V*erhör stellen wir euch eine Produktion der BBC vor. Heute geht es mit „People fixing the world“ in eine bessere Zukunft!

Egal ob auf dem Weg zur Uni, während der Zugfahrt nach Hause oder beim Kochen in der WG… Wir finden Podcasts sind was Feines. Deswegen nehmen wir in dieser neuen Kolumne verschiedene Podcasts genauer ins Kreuz*V*erhör und stellen euch unsere Lieblinge vor. Heute geht es mit „People fixing the world“ in eine bessere Zukunft!

Egal, ob es um Klimawandel, Umweltzerstörung, soziale Ungleichheit, Diskriminierung oder psychische Gesundheit geht: In „People fixing the world“ sucht das Team des BBC nach Lösungen für die Probleme unserer Zeit.

Meist erfolgt zuerst eine kurze Einführung in das Thema, in der grundlegende Sachverhalte erklärt und bestehende Probleme dargestellt werden. Der Podcast bleibt aber nicht distanziert und theoretisch, sondern betrachtet im nächsten Schritt konkrete Projekte von engagierten Menschen weltweit, und erklärt, wie die jeweiligen Projekte vor Ort Probleme lösen und die Situation der betroffenen Menschen verbessern.

Die Folgen dauern in der Regel 20 bis 30 Minuten. Der Podcast bemüht sich, die Themen auch für Nicht-Expert*innen aufzuarbeiten und verständlich zu vermitteln, sodass der Podcast sich auch gut nebenbei hören lässt, ohne dass man den Anschluss verliert. Der Podcast ist kostenlos auf der Website des BBC zugänglich.

Fazit: „People fixing the world“ ist optimal geeignet für alle, die sich kritisch mit unserer Welt und ihren Problemen auseinandersetzen wollen. Der Podcast entwickelt dabei nicht nur abstrakte Kritik an der gesellschaftlichen Realität, sondern gibt Initiativen und konkreten Lösungsmöglichkeiten eine Bühne.

 

Von Eric Hartmann

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