In einem Interview ohne Worte hat die Ex-Bürgermeisterin Elske Preuß die Fragen unserer Redakteur:innen Martin und Johanna nur mit Gesten und Zeichen beantwortet.
Elske Preuß war 20 Jahre Mitglied des Erlanger Stadtrates, davon 17 Jahre Bürgermeisterin und Sozialreferentin, und zählt somit schon lange zu Erlangens politischer Prominenz. 1980 begann sie ihr Studium der Biologie mit Schwerpunkt Botanik an der FAU, wo sie bis zu ihrer Promotion 1993 blieb. Auch heute beteiligt sie sich als Vorsitzende des „Vereins zur Internationalisierung der FAU“ am Unileben. Noch während ihres Studiums wandte sie sich der Politik zu und trat der FDP in Erlangen bei, 2000 wurde sie zum ersten Mal in den Stadtrat gewählt. Seit Mai 2020 ist sie als Projektkoordinatorin für die Dezentralisierung der Erwachsenenbildung der Erlanger Volkshochschule (VHS) zuständig. Im Interview ohne Worte im Heinrich-Kirchner-Skulpturengarten am Erlanger Burgberg hat sie sich unseren Fragen gestellt.
Was ist Ihr Lieblingsort in Erlangen?
Was gefällt Ihnen an Erlangen?
Wie viele Jahre sind Sie bereits in der FDP?
Was halten Sie vom Wahlprogramm der FDP?
Wie zuversichtlich blicken Sie auf die Bundestagswahl?
Sollte es eine Impfpflicht geben?
Was wird uns von der Pandemie bleiben?
Wie sollten wir mit Geflüchteten umgehen?
Wofür brennen Sie?
Was hat Sie nach Ihrer Zeit als Bürgermeisterin motiviert weiterzumachen?
Was lieben Sie am meisten an der Zusammenarbeit mit Wladimir, Erlangens Partnerstadt in Russland?
Und an der Stadt Wladimir selbst?
Wie schalten Sie neben der Arbeit auch mal ab?
Was ist Ihre zweite Muttersprache?
Wie viele Sprachen sprechen Sie?
Was ist Ihr Lieblingsbuch?
Und Ihr Lieblingsverkehrsmittel?
Interview von Martin Scherbakov und Johanna Neumeier
Bilder von Martin Scherbakov